Das sagt JUVE
Daniel Möritz ist startklar. Als Teil der ‚Next Generation‘ bei Hengeler Mueller steht er schon jetzt bei internationalen Transaktionen neben erfahrenen Partnern in der ersten Reihe. Seine Spezialgebiete: Auktionsverfahren, Dual-Track-Transaktionen und Carve-outs. Seine Mandanten: Konzerne, Familienunternehmen und Private-Equity-Investoren. Dass er diesen Weg einschlägt, wusste Möritz schon ziemlich früh. Zu Beginn seiner Anwaltslaufbahn, die schon bei Hengeler begann, arbeitete er an einem Gesellschafterstreit mit. Dabei hat er viel gelernt, vor allem, dass er wenig Freude an Streitereien hat. Die hat er als Transaktionsanwalt am Verhandlungstisch zwar vermutlich auch mal. Sie dauern aber nicht so lang wie bei Gericht.
Das sagen andere
„Extrem gut mit ihm gearbeitet“ (Mandant)
„Einer der künftigen Stars im Gesellschaftsrecht“ (Wettbewerber)
Das sagt Daniel Möritz selbst
Was wird in den nächsten zwölf Monaten der wichtigste Markttrend in Ihrem Tätigkeitsbereich sein?
Wege zu finden, Transaktionen attraktiv zu gestalten ohne anfängliche Finanzierung.
Wie frauenfeindlich ist die Anwaltsbranche?
Deutlich weniger als vor zehn Jahren, aber wir haben noch einen Weg vor uns.
Von wem haben Sie beruflich am meisten gelernt?
Von Hansi Ziegenhain. Von ihm habe ich unter anderem gelernt, dass man in Verhandlungen oft am meisten erreicht, wenn man der Gegenseite in Ruhe zuhört, statt sie zu überrollen.
Was würden Sie gerne lernen?
Als Norddeutscher in München würde ich gerne endlich vernünftig Skifahren lernen.
Greatest Hits
- In seiner Laufbahn hat Möritz schon den ein oder anderen spektakulären Deal gemacht. 2020 zum Beispiel für Siemens beim Verkauf des Tochterunternehmens Flender, den er maßgeblich mitgestaltete. Volumen: Zwei Milliarden Euro.