Das sagt JUVE
Wenn Theresa Ehlen auf einer Party gefragt wird, was sie als Anwältin denn so mache, muss sie etwas weiter ausholen: Die Düsseldorfer Freshfields-Partnerin berät zu Transaktionen, Carve-outs und kommerziellen Vereinbarungen genauso wie zu Digitalisierungsprojekten, Cloudverträgen und Urheberrechtsstreitigkeiten. Sie ist Co-Leiterin des deutschen Data- & Tech-Teams und wohl die einzige Partnerin, deren Associates sich organisatorisch auf zwei Praxisgruppen verteilen: Corporate und Litigation. Schon als sie vor mehr als zehn Jahren bei Freshfields ihre berufliche Laufbahn startete, hatte ihr der frühere Medienrechtspartner Klaus Beucher gesagt, dass sie ein bunter Strauß an Tätigkeiten erwarte – und mit genau dieser Schnittstellenposition machte sie Karriere. 2021 wurde sie, die eigentlich nie in einer Großkanzlei arbeiten wollte, Partnerin. Heute ist sie regelmäßig für große Mandanten wie Ströer oder RTL2 im Einsatz und entwickelt die Beziehung zu ihnen weiter.
Das sagen andere
„Leistet super Arbeit, nur positive Erfahrungen“ (Mandant)
„Konstruktive, pragmatische und zielorientierte Zusammenarbeit“ (Wettbewerber)
Das sagt Theresa Ehlen selbst
Diese Person hat mich beruflich besonders geprägt
Klaus Beucher. Er hat mir gezeigt, wie man selbst in den angespanntesten, absurdesten sowie stressigsten Situationen herzlich bleiben und alle mitnehmen kann, wie man Verträge schreibt und verhandelt, mit den verschiedensten Mandanten umgeht, wie ich Privates und Berufliches unter einen Hut bekomme und wie man ein Team aufbaut und führt.
Welches nichtjuristische Buch bedeutet Ihnen etwas?
Als Jugendliche habe ich diverse Male ,Sophies Welt‘ gelesen, das hat mich tief beeindruckt. Ansonsten kann ich mich sehr gut in Fantasybüchern verlieren.
Stolzester Moment Ihrer Karriere?
Als ich gesehen habe, dass Menschen mich als Chefin haben möchten.
Greatest Hits
- Erste Ansprechpartnerin für großen Technologiekonzern bei der Einführung einer Internet-of-Things-Plattform
- Ernennung zur Partnerin im Alter von 33
