Berlin

Graf von Westphalen baut Insolvenzverwaltung aus

Autor/en
  • JUVE

Mit einem fünfköpfigen Team hat Graf von Westphalen in Berlin eine Insolvenzabteilung aufgebaut. Im April kam der Rechtsanwalt und Insolvenzverwalter Carsten Liersch als neuer Partner am Standort hinzu. Der 43-Jährige war bislang in eigener Kanzlei in der Bundeshauptstadt tätig.Aus seiner Sozietät bringt Liersch die vier Associates Ansgar Hain (39), Gaby Schuster (38), Bassem Al Abed (29) und Kathrin Hackenberg (37) in die neu geschaffene Insolvenzabteilung im Berliner Graf von Westphalen-Büro mit. Schwerpunkte der Praxis liegen bei Verbraucher- und Regelinsolvenzverfahren, kurzfristig sollen in Zusammenarbeit mit anderen Standorten der Kanzlei und der kanzleinahen Insolvenz- und Sanierungsberatungsgesellschaft aber auch größere Unternehmen beraten werden.

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In diesem Bereich baut Graf von Westphalen ihr Beratungsangebot seit zwei Jahren an mehreren Standorten aus. Damals gründete die Kanzlei eine eigene Insolvenzverwaltung und Sanierung GmbH in Freiburg. Im vergangenen Jahr kam mit Dr. Ben Elsner ein anerkannter Fachmann in Köln hinzu, der unter anderem zuvor 20 Jahre Namenspartner der bekannten Kölner Insolvenzkanzlei Klasmeyer Elsner Ringstmeier gewesen war.

Nach den jüngsten Zugängen wächst der Fachbereich bundesweit auf fünf Partner und sieben Associates an. „Mit diesem Team sind wir bundesweit so gut aufgestellt, dass wir im boomenden Bereich der Insolvenz- und Restrukturierungsberatung kräftig mitmischen werden“, sagte Dr. Barbara Mayer, geschäftsführende Partnerin bei Graf von Westphalen. Mit der Insolvenzpraxis wächst das Berliner Büro auf 18 Berufsträger, davon 7 Partnern an.

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