Gesellschaftsrecht

Seitz-Partnerin wechselt zum Henkel-Konzern

Autor/en
  • JUVE

Dr. Friederike Sandrock gibt zum Jahreswechsel die Partnerschaft bei der Kölner Kanzlei Seitz auf. Die 45-jährige Gesellschaftsrechtlerin wechselt in die Rechtsabteilung des Chemie- und Konsumgüterkonzerns Henkel in Düsseldorf.

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Sandrock verlässt Seitz nach knapp vier Jahren (mehr…). Begonnen hat sie ihre berufliche Laufbahn 1998 im Düsseldorfer Büro von Clifford Chance, wo sie 2003 zur Salary-Partnerin wurde. Ihre Schwerpunkte liegen im Gesellschaftsrecht und M&A sowie in der Beratung von Private-Equity-Investoren. Sie begleitete etwa Cinven und Equita bei größeren Unternehmenskäufen.

Besonders eng war zuletzt ihre Mandatsbeziehung zum Bayer-Konzern und dessen Tochtergesellschaften. So gelang der Corporate-Praxis von Seitz in diesem Jahr als einziger kleinerer Einheit neben diversen internationalen Großkanzleien der Sprung auf das M&A-Panel von Bayer. Nach ihrem Weggang arbeiten künftig vier Partner und drei Associates in der Corporate-Praxis von Seitz.

Bei Henkel stößt Sandrock zu der rund 30-köpfigen Konzernrechtsabteilung, die Thomas-Gerd Kühn leitet. Mit ihrem fachlichen Schwerpunkt arbeitet sie künftig eng mit Heinz Nicolas zusammen, der den Bereich Corporate/M&A bei Henkel verantwortet.

Zuletzt gab es auch Weggänge bei Henkel. Der langjähriger Leiter der Patentabteilung, Dr. Hans-Christoph Wilk, verließ den Konzern im Frühjahr und schloss sich als of Counsel Michalski Hüttermann an (mehr…). Kurz zuvor war Axel Krause zu Graf von Westphalen gewechselt, er war ehemals als Global Head of Trade weltweit für Zoll und Außenhandel verantwortlich (mehr…).

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