Mit dem Schritt nach Hamburg sucht die IP-Kanzlei die Nähe zu den dortigen Gerichten, die für marken- und wettbewerbsrechtliche Prozesse ein beliebter Anlaufpunkt sind. Lehment, der in Hamburg studiert hat, unterhält dort zudem einige Mandatsbeziehungen. 2009 vertrat er etwa den Axel Springer Verlag in einem Verfahren um sogenannte ‚Stumme Verkäufer‘ (mehr…).
Lubberger Lehment war 2004 entstanden, als sich der damalige Linklaters-Partner Dr. Andreas Lubberger mit Lehment zusammenschloss (mehr…). Derzeit arbeiten zehn Berufsträger in der Kanzlei, die besonders für ihre marken- und wettbewerbsrechtliche Vertretung großer Kosmetik- und Verlagskonzerne angesehen ist.