Ehrmanns Schwerpunkte sind Emissionshandel, Umweltrecht und Vergaberecht. Damit ergänzt er Köchling & Krahnefeld, die vor allem Energiekonzerne im Umwelt- und Planungsrecht berät. Die Kanzlei berät etwa bundesweit bei viel beachteten Kraftwerksprojekten, darunter E.ons Kraftwerk Datteln, Vattenfalls Steinkohlekraftwerk Moorburg und das Steinkohlekraftwerk Brunsbüttel von Südwest-Strom.
Mit Ehrmann wächst die Kanzlei auf neun Berufsträger. Weitere Partner sind Peter Köchling und Dr. Lutz Krahnefeld, die die Kanzlei 2003 gegründet haben. Krahnefeld kam von der früheren Top-Kanzlei Haarmann Hemmelrath, Köchling war zuvor Geschäftsführer der BFUB Gesellschaft für Umweltberatung und Projektmanagement (mehr…).
Bis 2004 war Ehrmann für Clifford Chance im mittlerweile geschlossenen Berliner Büro tätig. Er trat dann bei Scholtka ein, wo er zuletzt Partner war. Bei Scholtka verbleiben nun sechs Partner, von denen alle zum öffentlichen Recht beziehungsweise Energiewirtschaftsrecht beraten. Namenspartner Dr. Boris Scholtka war bis 2002 ebenfalls Partner bei Haarmann Hemmelrath.