Anchor hatte sich im November 2007 als Spin-off von Wellensiek gegründet (mehr…), Höfer pflegte auch nach der Abspaltung weiterhin enge Kontakte zu den Ex-Kollegen. Höfer ist auf individuelles und kollektives Insolvenzarbeitsrecht spezialisiert und wird seit mehreren Jahren regelmäßig als Gutachter, Treuhänder und Insolvenzverwalter von den Amtsgerichten Hildesheim und Gifhorn bestellt.
Der Kontakt von Anchor zu Schmitz Burghaus & Partner kam über ein Mandat bei der Wilhelm Schimmel Pianofortefabrik zustande. In dem Insolvenzverfahren des Unternehmens war Joachim Schmitz als Verwalter bestellt worden. Anchor beriet Schmitz in dem Verfahren.
Burghaus wechselt mit einer Mitarbeiterin in das neue Anchor-Büro in Braunschweig und wird dieses gemeinsam mit Höfer leiten, der neben seiner Arbeit von Hildesheim auch für das Braunschweiger Büro tätig sein wird.
Mit den beiden neuen niedersächsischen Büros ist Anchor jetzt an sechs Standorten präsent. Bislang war die Sozietät mit ihren Büros in München, Ulm, Mannheim und Peißenberg ausschließlich in Süddeutschland vertreten. Das Büro in Peißenberg hatte die Boutique erst Ende 2009 mit dem Insolvenzverwalter Dr. Robert Hänel eröffnet (mehr…).
Anchor-Anwälte werden damit künftig an 15 Insolvenzgerichten regelmäßig bestellt.