Brock arbeitete seit Juni 2007 in Berlin bei K&L Gates und zuvor zehn Monate bei SJ Berwin. Er bringt Erfahrung in IP-Prozessen mit und berät daneben Mandanten auch zu internationalen Lizenzierungsstrategien, zu umfangreichen Forschungs- und Entwicklungsprojekten sowie zu konzerninternen Arbeitnehmererfindungssystemen.
„Der weitere Ausbau unseres Fachbereichs IP ist eines der strategischen Ziele von SKW Schwarz“, sagte Markus von Fuchs, geschäftsführender Partner bei SKW in Berlin. „Markus Brock verfügt über ausgewiesene Erfahrung bei der Betreuung und Verteidigung von Schutzrechtsportfolien und passt mit seinen Branchenerfahrungen in den Bereichen Life Science und Technology hervorragend zu unseren Branchenschwerpunkten in Berlin.“
Mit dem Neuzugang wächst SKW in Berlin auf 17 Anwälte, davon sind 9 Partner. Zuletzt hatte die Kanzlei sich im Gesellschaftsrecht mit einer Quereinsteigerin von Salans verstärkt (mehr…).
In München kam mit der Counsel Knitter eine erfahrene Markenrechtlerin dazu, die vor allem die Markenverwaltungspraxis der Kanzlei verstärken soll. Bei Splanemann wurde Knitter vor drei Jahren Partnerin. Die Patentanwälte von Splanemann sind im Markt vor allem für ihr Wissen in den Bereichen Maschinenbau und Elektronik bekannt. Knitter war die einzige Rechtsanwalts-Partnerin der Kanzlei.
Die Counsel-Stufe hatte SKW Anfang des Jahres eingeführt. Der Status ist über dem Senior Associate angesiedelt und kann eine Vorstufe zur Partnerschaft sein, muss dies aber nicht.
SKW baut seit einiger Zeit ihre IP-Praxis deutlich aus. Zuletzt kam im Januar der ehemalige Inhouse-Counsel von Egana Goldpfeil, Georg Delhaes, dazu (mehr…). Mittlerweile zählt die Gruppe über 20 Berufsträger.