Die Kanzlei reagiert damit auf ihre starke personelle Expansion im vergangenen Jahr. Innerhalb dieses Zeitraums wuchsen die deutschen Büros von 70 auf nun 100 Berufsträger an. Seit der Eröffnung in Düsseldorf zum Februar 2012 (mehr…) hatte Jones Day hier und auch in Frankfurt verschiedene Quereinsteiger aufgenommen. So kam in Düsseldorf eine Gruppe von Bank- und Finanzrechtlern von Luther um Claudia Leyendecker hinzu (mehr…), in Frankfurt baut Kapitalmarktrechtler Dr. Karsten Müller-Eising eine Praxis auf (mehr…), außerdem schloss sich zum Jahresbeginn der Gesellschaftsrechtler Dr. Wolfgang Hölters, ehemals Namenspartner von Orrick Hölters & Elsing, Jones Day an (mehr…).
„Unsere deutsche Praxis hat gerade im letzten Jahr enorme Fortschritte gemacht“, sagte Rempp. „Die Zusammenführung von jetzt drei Standorten in Deutschland unter einheitliche Leitung wird diese positive Entwicklung noch beschleunigen.“
Mit Rempp vertraut die US-Kanzlei auf einen ihrer erfahrensten deutschen Anwälte. Der Gesellschaftsrechts-Partner ist seit 20 Jahren für Jones Day tätig und hat seine Führungsqualitäten schon mehrfach bewiesen. 2003 eröffnete er als junger Partner für Jones Day in München, auch den Aufbau in Düsseldorf legte das US-Management in seine Hände. Zudem wurde Rempp im Mai 2011 als erster deutscher Anwalt in das weltweite Führungsgremium von Jones Day gewählt (mehr…). Das rund 50-köpfige Gremium unterstützt den Managing-Partner der Kanzlei und entscheidet über wesentliche strategische Fragen mit.
Rempp verantwortete bis zuletzt als Partner-in-Charge das Düsseldorfer Büro. Diese Position übernahm nun die Kapitalmarkt- und Finanzrechtlerin Sandra Kamper (44), bislang Partnerin-in-Charge in München. Als neue Standortleiterin an der Isar folgt ihr die Arbeitsrechtlerin Friederike Göbbels (45) nach. Dem Frankfurter Büro steht als Partner-in-Charge unverändert der Transaktionsanwalt Jürgen Reemers (52) vor.