Krüger hat sich in jüngerer Vergangenheit vor allem einen Namen bei der Vertretung von Personen gemacht, die sich durch Presseveröffentlichungen verunglimpft fühlten. Daneben berät er auch Verlage.
Schwenn gehört schon seit langem zur Riege der etablierten hanseatischen Verteidiger.
Krüger sagte: „Mein Kollege Schwenn und ich haben immer eng zusammengearbeitet und werden die Synergieeffekte aus Straf- und Presserecht jetzt in dieser neuen Konstellation weiter nutzen.“ Zu den beiden Partnern sind inzwischen auch zwei junge Associates gestoßen.
Krüger bestätigte, ebenso wie Jörg Nabert aus der Kanzlei Senfft, dass das Ausscheiden ohne Auseinandersetzung vonstatten gegangen sei. Gleichzeitig sagte Nabert, dass Matthies van Eendenburg inzwischen zum Partner ernannt wurde. Darüber hinaus wurde eine junge Markenrechtlerin in die Kanzlei aufgenommen. Senfft will der medienrechtlichen Ausrichtung mit jetzt fünf Partnern und zwei angestellten Anwälten treu bleiben.