Kermel war bis 2009 Namenspartnerin der Energierechtsboutique Kermel & Scholtka. Nach deren Trennung arbeitete sie unter eigenem Namen weiter (mehr…). Bekannt ist sie vor allem für ihre Beratungsschwerpunkte im Konzessions- und Regulierungsrecht sowie im Bereich erneuerbare Energien. Daneben bringt das Team auch Erfahrung im Energiekartell- und Wettbewerbsrecht, im Öffentlichen Wirtschaftsrecht sowie im Vergaberecht mit. Zu ihren Mandanten gehören nationale und internationale Energieversorgungsunternehmen, darunter etwa viele Töchter des E.on-Konzerns. Zudem vertritt Kermel ihre Mandanten auch umfangreich in Prozessen. „Sammler Usinger bietet mir und meinem Team eine hervorragende Plattform zur Fortentwicklung unserer Tätigkeit im Energiewirtschaftsrecht“, so Kermel.
Sammler Usinger, die neben Berlin auch in Leipzig vertreten ist, verbreitert mit dem Neuzugang ihr Beratungsspektrum: Am bekanntesten ist die Kanzlei bislang im Immobilienrecht, daneben berät sie auch im Gesellschafts-, Privaten Bau- sowie Öffentlichen Recht und auch Steuerrecht deckt sie mit ab.
„Für beide Seiten ergibt sich eine ganze Palette von Synergieeffekten. Wir verfügen über zahlreiche Berührungspunkte, vor allem im Vergaberecht, im Öffentlichen Wirtschaftsrecht und mit unserer immobilienwirtschaftlichen Praxis“, sagte Dr. Wolfgang Sammler, Geschäftsführender Partner der Kanzlei.
Als Quereinsteiger hatte Sammler Usinger zuletzt 2010 den Berliner Verwaltungsrechtler Dr. Martin Fleckenstein von der damaligen Kanzlei Hammonds (heute Squire Sanders Hammonds) dazugewonnen (mehr…). Derzeit arbeiten 13 Anwälte im Berliner Büro, darunter 5 Equity-Partner.