Beratungsschwerpunkte Geurts sind die Strukturierung von Kapitalanlagen sowie Finanzierungen im Hinblick auf steuer-, aufsichts- und handelsrechtliche Fragen. Auch bei Noerr wird der Anwalt an dieser Schnittstelle beraten. So ist er zum einen in die Praxisgruppe Steuern eingebunden, zum anderen soll er eng mit der Bankenpraxis zusammenarbeiten.
Bei der Deutschen Bank hat Geurts Finanzprodukte für Unternehmen sowie große Privat- und Finanzinvestoren konzipiert. Er gilt als Experte für die Quellensteuer auf Erträge und Transaktionen mit amerikanischen Wertpapieren (FATCA). Die USA planen die Einführung einer solchen Steuer, die entsprechend bei Investitionen mit US-Bezug künftig eine wichtige Rolle spielen soll.
Der Wechsel von Geurts ist in diesem Jahr bereits der zweite Partnerzugang im Frankfurter Noerr-Büro. Als Equity-Partner kam schon zum Februar der auf Akquisitions- und Immobilienfinanzierungen spezialisierte Andreas Naujoks von Luther (mehr…). Noerrs Bankenpraxis will das sich verändernde regulatorische Umfeld für die Bank-, Versicherungs- und Investmentbranche nutzen, um Boden gegenüber Wettbewerbern gutzumachen. Insgesamt zählt das Bankenteam der Kanzlei jetzt gut 30 Berufsträger, davon sind acht Equity-Partner.