Das sagt JUVE
Spricht man über die nächste Generation im IP kommt man Dominik Hofmarcher nicht vorbei. Wettbewerber zählen ihn zu den „neuen Größen“, und Mandanten fällt die Sorgfältigkeit sowie der hohe Wissensstand auf. Und das, obwohl Jus zu Studienbeginn keineswegs die erste Wahl war: Eigentlich wollte Hofmarcher Theater-, Film und Medienwissenschaften studieren, das war ihm dann aber doch zu wenig konkret. Und dann stand da noch eine Karriere mit Bass im Raum. Mit der Vertretung von Uber gegen Taxi führt er inzwischen Verfahren, unter denen sich sogar juristische Laien etwas vorstellen können. Darüber hinaus macht er mit Publikationen und Vorlesungen von sich reden – über abstrakte Farbmarken, öffentliche Wiedergabe im Urheberrecht und Geschäftsgeheimnisschutz. Mit Letzterem hat sich er sich Wettbewerbern zufolge insbesondere hervorgetan. Ob er als Bassist genauso erfolgreich gewesen wäre, bleibt offen.
Das sagen andere
„Umfassende Kenntnis der Rechtsgrundlagen, konstruktiver Approach bei der Lösung von Auseinandersetzungen“ (Wettbewerber)
Das sagt Dominik Hofmarcher selbst
Wenn Sie Ihrem 30-Jährigen Selbst einen Rat geben könnten: Welcher wäre das?
Kaufe Krypto-Assets. 😉
Von wem haben Sie beruflich am meisten gelernt?
Dr. Guido Kucsko.
Was nervt in Verhandlungen am meisten?
Bei Gericht: Fehlendes Rechtsgespräch am Beginn, weil das meist zu einem ineffizienten Verfahren führt.
Was würden Sie gerne lernen?
Einhändige Rückhand.
Wo sehen Sie sich in zehn Jahren?
Bei 15 unter 50. 😉
Wo haben Sie Ihr erstes eigenes Geld verdient, und was haben Sie davon gekauft?
Bei der Gemeinde Scheibbs, beim Streichen von Bushütten. Gekauft habe ich einen E-Bass vom Bassbauer meines damaligen Lehrers.