Österreich

Den Einsatz von künstlicher Intelligenz in der Rechtsbranche gehen Kanzleien ganz unterschiedlich an: Die Wiener Einheit Grama Schweighofer Vondrak rollt ein Tool aus, das Rechtsfragen auf der Basis von OGH-Urteilen…

Zum 1. August verstärkt sich Deloitte Legal – Jank Weiler Operenyi in den Bereichen Litigation und Health Care & Lifesciences. Dazu holt sie die Schönherr-Anwältinnen Bojana Vareskic (35) und Iliyana…

Rund 100 Millionen US-Dollar lässt sich der amerikanische Pharmakonzern Ligand Pharmaceuticals das österreichische Biotech Apeiron Biologics kosten. Verkäufer ist eine große Gruppe von Aktionären der Apeiron.

Seit Juli ist Lukas Pinegger der neue Head of Legal and Corporate Services beim Grazer Leuchtenhersteller XAL. Auch in der EMEA-Abteilung von AMS Osram hatte es zuvor einen Personalwechsel gegeben.

Die österreichische Bank Bawag übernimmt die in Hamburg ansässige Consumer-Sparte der britischen Großbank Barclays. Dabei handelt es sich bereits um den zweiten Zukauf der Bawag in diesem Jahr.

Der bekannte Immobilienfinanzierungsexperte Dr. Christoph Urbanek (47) agiert seit Juli unter eigener Flagge. Mandanten bietet er nun Beratung in Rechts- ebenso wie in Finanzierungsfragen an.

Die deutsche Nutzfahrzeuggruppe Krone und Trailerhersteller Schwarzmüller machen ab sofort gemeinsame Sache – auch in Osteuropa.

Die Kanzlei E+H Rechtsanwälte holt erneut eine erfahrene Anwältin von Freshfields Bruckhaus Deringer: Zum Juli wechselt die Prozessspezialistin Dr. Sabine Prossinger zu der angesehenen Einheit. Sie steigt bei E+H als…

Der Bereichsleiter Bankenabwicklung bei der Wiener Finanzmarktaufsicht (FMA) hat eine neue Rolle auf europäischer Ebene: Dr. Oliver Schütz wird zusätzlich zu seinen Aufgaben bei der FMA Chairman beim Abwicklungsausschuss der…

Der börsenotierte Faserspezialist Lenzing bekommt einen neuen Ankerinvestor: Der größte Zellstoffproduzent der Welt, Suzano, kauft der B&C-Gruppe einen Anteil von 15 Prozent ab. Behördliche Freigaben stehen aus.

Anfang April hob der Oberste Gerichtshof den Schiedsspruch zur Strukturreform bei Swarovski auf. Dass er dabei allein auf die unzureichende Ausgestaltung der Schiedsvereinbarung abzielte, lässt viele Fragen offen.