Juve Plus Befreiungsschlag

Allianz löst mit Hengeler und Gibson ihren Streit mit den US-Behörden

Autor/en
  • Ludger Steckelbach

Die Allianz hat über ihre Tochtergesellschaft Allianz Global Investors (AGI) Vergleiche mit dem US-Justizministerium und der dortigen Börsenaufsicht geschlossen. Damit enden die Ermittlungen der US-Behörden im Skandal um den Fonds Structured Alpha. Dafür sind ein Schuldbekenntnis und Milliardenzahlungen nötig.

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Mit Unterstützung der Gremien und Konzernrechtsabteilung der Allianz wurden Rechtsrisiken der AGI abgebaut. Foto: Tobias Arhelger/stock.adobe.com

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Gemäß der aktuellen Einigung wird sich die US-Gesellschaft der Vermögensverwaltungstochter AGI eines Wertpapierbetrugs schuldig bekennen. Der Sachverhalt wird dabei so dargestellt, dass das kriminelle Fehlverhalten in Bezug auf die Structured Alpha-Fonds auf einige wenige Personen beschränkt war.

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