Juve Plus Prozess gegen Ex-Vorstände

Alno-Pleite: Strafrechtler erreichen Verfahrenseinstellung

Vor dem Landgericht Stuttgart ist heute der Prozess gegen zwei angeklagte Vorstände im Fall der Alno-Insolvenz zu Ende gegangen. Die Staatsanwaltschaft hatte den beiden Ex-Vorständen Insolvenzverschleppung, Kreditbetrug und Untreue vorgeworfen. Nun wurde das Verfahren nach 31 Verhandlungstagen gegen Geldauflage eingestellt.

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Das Verfahren gegen einen dritten Mitangeklagten war schon zuvor eingestellt worden.  Zuletzt ging es nur noch um den Ex-Vorstandsvorsitzenden M. und die frühere Finanzvorständin D., die beide die Vorwürfe bestritten hatten. Beide vertreten den Standpunkt, stets im Interesse des Unternehmens gehandelt zu haben.

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