Juve Plus Heikle Fusionskontrolle

Baker und Latham bringen Thermo Fisher und Olink über die Ziellinie

Der Lifescience-Konzern Thermo Fisher Scientific aus den USA will Olink aus Schweden übernehmen – aber ein entscheidendes Kapitel des Deals spielt in Deutschland. Dass das Kartellamt nach intensiver Prüfung die Transaktion ohne Auflagen freigibt, ist ein Erfolg für die Kartellrechtsberater – auch weil mehrere Konkurrenten Top-Kanzleien mandatiert hatten, um den Deal zu torpedieren.

Teilen Sie unseren Beitrag

Weiterlesen mit Juve Plus

  • Zugang zu allen digitalen JUVE Inhalten inklusive E-Paper aller Magazine
  • Exklusiver Zugang zu allen Rankings, Datenanalysen und Hintergrundartikeln
  • Inhouse-Teams erhalten kostenfreien Zugriff
  • Themennewsletter JUVE Business Weekly und JUVE Tech Weekly

4 Wochen gratis testen

Ihre Firma hat bereits ein JUVE+-Abo?

2,8 Milliarden Euro zahlen die Amerikaner für das schwedische Unternehmen. Thermo Fisher ist auf hochauflösende Massenspektrometer (HRAM) spezialisiert. Damit werden Proteine analysiert, unter anderem, um Krankheiten besser zu verstehen und die Wirksamkeit von Medikamenten zu testen. Neben dieser klassischen Methode gibt es neuere Verfahren für denselben Zweck. Das Biotechnologie-Unternehmen Olink steht für eine davon: Proteinanalysen mittels Antikörpertest (High-Plex-Analyse).

Artikel teilen

Gerne dürfen Sie unseren Artikel auf Ihrer Website und/oder auf Social Media zitieren und mit unserem Originaltext verlinken. Der Teaser auf Ihrer Seite darf die Überschrift und den ersten Absatz des Haupttextes enthalten. Weitere Rahmenbedingungen der Nutzung unserer Inhalte auf Ihrer Website entnehmen Sie bitte den AGB.

Für die Übernahme von Artikeln in Pressespiegel erhalten Sie die erforderlichen Nutzungsrechte über die PMG Presse-Monitor GmbH, Berlin. Telefon: 030/284930 oder www.presse-monitor.de.