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Infinus-Strafprozess beginnt im November

Die Pleite der sächsischen Infinus wird Gegenstand eines Strafprozesses gegen Mitglieder der früheren Unternehmensleitung. Das Landgericht Dresden hat die Anklage wegen bandenmäßigen Betrugs zugelassen. Prozessauftakt ist am 16. November. Bis Jahresende sind elf weitere Verhandlungstage festgelegt.

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Angeklagt sind die fünf Mitglieder des ehemaligen Infinus-Vorstandes und der ehemalige Aufsichtsratsvorsitzende. Die Staatsanwaltschaft wirft ihnen vor, das bislang größte Schneeballsystem der Bundesrepublik betrieben zu haben. Die Anklage geht aus von gewerbsmäßigem Betrug im besonders schweren Fall und Kapitalanlagebetrug in Höhe von 312 Millionen Euro. Es soll dabei rund 22.000 geschädigte Anleger geben. 

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