Juve Plus EnBW-Untersuchungsausschuss

Mappus und Gleiss-Partner Schockenhoff bekämpfen sich heftig

Autor/en
  • JUVE

Ex-Ministerpräsident Stefan Mappus hat heute seine früheren Rechtsberater von Gleiss Lutz erneut belastet. Deren Aussagen zum Ablauf der milliardenschweren Investition des Bundeslandes in Anteile des Energiekonzerns EnBW, seien teilweise unwahr, so Mappus. Er attackierte vor allem Partner Dr. Martin Schockenhoff. Der wehrte sich bei seiner Aussage am Abend vehement.

Teilen Sie unseren Beitrag

Weiterlesen mit Juve Plus

  • Zugang zu allen digitalen JUVE Inhalten inklusive E-Paper aller Magazine
  • Exklusiver Zugang zu allen Rankings, Datenanalysen und Hintergrundartikeln
  • Inhouse-Teams erhalten kostenfreien Zugriff
  • Themennewsletter JUVE Business Weekly und JUVE Tech Weekly

4 Wochen gratis testen

Ihre Firma hat bereits ein JUVE+-Abo?

Der Ex-Ministerpräsident Stefan Mappus hat vor dem Untersuchungsausschuss des baden-württembergischen Landtags seine früheren Rechtsberater von Gleiss Lutz erneut belastet. Aussagen, die Gleiss-Anwälte bisher vor dem Ausschuss zum Ablauf der milliardenschweren Investition des Bundeslandes in Anteile des Energiekonzerns EnBW gemacht haben, seien teilweise unwahr, so Mappus. Er attackierte vor allem Partner Dr. Martin Schockenhoff. Der wehrte sich bei seiner Befragung vehement.

Artikel teilen

Gerne dürfen Sie unseren Artikel auf Ihrer Website und/oder auf Social Media zitieren und mit unserem Originaltext verlinken. Der Teaser auf Ihrer Seite darf die Überschrift und den ersten Absatz des Haupttextes enthalten. Weitere Rahmenbedingungen der Nutzung unserer Inhalte auf Ihrer Website entnehmen Sie bitte den AGB.

Für die Übernahme von Artikeln in Pressespiegel erhalten Sie die erforderlichen Nutzungsrechte über die PMG Presse-Monitor GmbH, Berlin. Telefon: 030/284930 oder www.presse-monitor.de.