Juve Plus Dauerkrise

Galeria setzt für erneuten Schutzschirm auf vertraute Berater

Autor/en
  • Esra Laubach

Erneut muss die seit Jahren von finanziellen Engpässen getriebene Kaufhauskette Galeria Karstadt Kaufhof Rettung in einem Schutzschirmverfahren suchen. Immer wieder kämpft das Warenhaus um sein Bestehen. Und erneut sind eminente Einschnitte zu erwarten.

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Um die durch den Ukrainekrieg und die Inflation ausgelöste Konsumflaute sowie die explodierenden Energiepreise zu bewältigen, brauche der Konzern frisches Geld, um bestehen zu können, heißt es aus dem Unternehmen. Eines stehe bereits fest: Das Filialnetz müsse im Zuge des Schutzschirmverfahrens „um mindestens ein Drittel reduziert werden“ und „betriebsbedingte Kündigungen“ seien unvermeidbar, hatte Galeria-Chef Miguel Müllenbach der Presse mitgeteilt. Heißt im Klartext: Bis zu 50 Filialen könnten von einer Schließung und damit auch vom Stellenabbau betroffen sein. Der Konzern betreibt mit rund 17.000 Beschäftigten 131 Warenhäuser in 97 deutschen Städten.

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