Juve Plus Urteil des EU-Gerichts

Googles Anwaltsarmada kann EU-Rekordbußgeld nicht abwenden

Google muss zahlen. Das Gericht der Europäischen Union (EuG) hat ein von der EU-Kommission verhängtes Rekordbußgeld weitgehend bestätigt. Gegen das Urteil  kann Einspruch vor dem Europäischen Gerichtshof (EuGH) eingelegt werden.

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Das EuG-Urteil folgt auf eine fünftägige mündliche Verhandlung – die längste seit der sogenannten Microsoft-Entscheidung im Jahr 2006. Gegenüber dem 2018 veranschlagten bisher größten EU-Kartellbußgeld überhaupt (4,34 Milliarden Euro) reduzierte sich die Summe mit dem aktuellen Urteil um 5 Prozent auf 4,13 Milliarden, weil das Gericht eine Detailfrage anders bewertet als die Kommission. Experten sprechen von der bedeutendsten juristischen Niederlage in der Google-Unternehmensgeschichte.

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