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Anfang September ist das Insolvenzverfahren über das Vermögen des Oberhausener Maschinenbau- und Mischkonzerns Babcock Borsig AG eröffnet worden. Wie erwartet wird der Konzernkern in Eigenverwaltung durch den neuen Vorstandsvorsitzenden Horst Piepenburg (Piepenburg-Gerling Rechtsanwälte) gelenkt, zum Sachwalter der 19 in Eigenregie laufenden Betriebe wurde der bisherige vorläufige Insolvenzverwalter Dr. Helmut Schmitz (Schmitz und Schmitz, Krefeld) bestellt. Insgesamt wurden jedoch sage und schreibe 18 – z.T. noch vorläufige – Insolvenzverwalter bei 63 in- und ausländischen Babcock-Tochtergesellschaften eingesetzt (Die Babcock-Verwalter-Rangliste). Das Kühlturmgeschäft, die Balcke-Dürr-Gruppe, wurde mittlerweile veräußert. (Jörn Poppelbaum)