Juve Plus Digitalregulierung

Microsoft entgeht mit Latham EU-Kartellstrafe

Sie ist der EU-Kommission schon lange ein Dorn im Auge: die Teams-Bündelung von Microsoft. Nun hat der US-Softwareriese mit Zugeständnissen eine drohende Wettbewerbsstrafe abgewendet und sich dem Widerstand der Beschwerdeführer gebeugt, die dabei auf dieselbe Beraterin setzen.

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Wie die EU-Kommission heute mitteilte, akzeptiert sie die Verpflichtungszusagen des Konzerns mit Blick auf die Chat- und Videoanwendung Teams. Darin verpflichtet sich das Unternehmen, Teams vollständig von den Office- und Microsoft 365-Paketen zu entkoppeln. Dadurch sollen Kunden bestimmte Office-Pakete mit Anwendungen wie Word, Excel, PowerPoint und Outlook mindestens sieben Jahre lang auch ohne Teams und zu einem reduzierten Preis erwerben können. Zudem soll Kunden mit langfristigen Lizenzen ein Wechsel zu Paketen ohne Teams ermöglicht werden und ein Austausch von Daten mit Konkurrenzprodukten möglich sein.

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