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Das Hamburger Mode-Unternehmen hat im vergangenen Jahr bereits 28 Millionen Euro vom Wirtschaftsstabilisierungsfonds (WSF) der Bundesregierung erhalten und ist zudem über das Corona-Sonderprogramm mit 22 Millionen Euro von der staatlichen KfW-Bank unterstützt worden. Nun führt die Geschäftsleitung um CEO Frank Revermann die infolge des Ukraine-Kriegs gestiegenen Energiekosten als wesentlichen Grund für die Insolvenz an. Zudem habe die starke Inflation die Kunden verunsichert und zu einer Kaufzurückhaltung geführt.