Juve Plus Squeeze-out bei Bank Austria

Ex-Aktionäre wenden sich mit Leitner & Partner an OGH

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Das Oberlandesgericht Wien sieht in den seit 2008 laufenden Verhandlungen wegen einer Zusatzabfindung für die vom Squeeze-out betroffenen Ex-Aktionäre der Bank Austria "kein Säumnis" des Handelsgerichts Wien. Die OLG-Richter wiesen den Fristsetzungsantrag von 13 Ex-Aktionären im Juli zurück. Gegen diese Entscheidung legten die Aktionäre Mitte August nun Rekurs an den Obersten Gerichtshof ein.

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Die Ex-Aktionäre der Bank Austria hatten beim OLG beantragt, das Gericht möge dem Handelsgericht und dem vom Handelsgericht beigezogenen Gremium eine angemessene Frist zur Erwirkung eines Vergleichs oder zur Vorlage seines Bewertungsgutachtens setzen. Sie bemängelten in ihrem Antrag, dass die seit 2008 in dem vom Handelsgericht beigezogenen Gremium laufenden Verhandlungen wegen der strittigen Zusatzabfindung seit mehr als einem Jahr unterbrochen seien.

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