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Vergleich zwischen Heinrich-Anlegern und Littlefuse

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Der US-Konzern Littlefuse hat sich mit den Minderheitsaktionären der Heinrich Industrie GmbH in zwei Spruchverfahren verglichen. Die Verfahren waren wegen eines Squeeze-out und eines Beherrschungsvertrags von insgesamt 39 Aktionären beantragt worden. In einem Vergleich vor dem Landgericht Dortmund einigten sich die Antragsteller auf eine Anhebung der Barabfindung um 7,81 Euro auf 32,50 Euro je Stückaktie an Heinrich.

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Littlefuse, ein weltweit agierender Hersteller von Schutzelementen für elektronische und elektrische Schaltkreise aus Illinois/USA, hatte vor drei Jahren 50 Prozent der Aktien an der Heinrich Industrie AG aus Witten erworben und die Beteiligung nach einem Pflichtangebot auf 97 Prozent aufgestockt.

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