Juve Plus Flüssiggas-Offensive

Enagás rückt mit GvW ins Stader LNG-Konsortium

Der spanische Übertragungsnetzbetreiber Enagás steigt in das Projektkonsortium des LNG-Terminals in Stade ein. Die Spanier übernehmen die Anteile der belgischen Fluxys an der Hanseatic Energy Hub (HEH).

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Enagás wird künftig zehn Prozent an der HEH halten. Fluxys, ebenfalls ein Energieinfrastrukturunternehmen, habe ihre Beteiligung im Zuge einer strategischen Neuausrichtung veräußert, heißt es in einer Mitteilung seitens des Konsortiums. Das Terminal im Industriepark Stade soll 2027 fertiggestellt sein und ist Teil der Strategie der Bundesregierung, russisches Pipelinegas zu ersetzen. Nach Angaben des Konsortiums beträgt das Investitionsvolumen in Stade rund eine Milliarde Euro. Etwa 75 Prozent der Verarbeitungskapazität sei bereits langfristig gebucht, beispielsweise durch Kunden wie EnBW und SEFE, der früheren Gazprom Germania. 

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