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Merck setzt bei Sigma-Aldrich-Zukauf auf Skadden und Allen & Overy

Der Darmstädter Pharmakonzern Merck übernimmt für umgerechnet rund 13,1 Milliarden Euro den amerikanischen Laborausrüster Sigma-Aldrich. Soweit bekannt, handelt es sich bei der Übernahme um die größte in Mercks Firmengeschichte. Sie löst den Zukauf des Schweizer Biotechunternehmens Serono ab, für das Merck 2006 rund 11,5 Milliarden Euro bezahlt hatte.

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Wenn die Aufsichtsbehörden der Transaktion zustimmen, soll diese Mitte 2015 vollzogen werden. Merck will den Kauf mithilfe einer Kombination aus Bargeld, Bankkrediten und Anleihen stemmen. Ein Konsortium aus der Deutschen Bank, JP Morgan und der Société Générale begleitet die Finanzierung. Als finanzielle Berater agierten für Merck JP Morgan und Guggenheim Securities, Sigma-Aldrich setzte auf Morgan Stanley.

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