Juve Plus Sanktionsfolgen

Strabag will Deripaskas Aktienanteil mit bpv Hügel unter 25 Prozent drücken

Autor/en
  • Raphael Arnold

Der börsenotierte Baukonzern Strabag hat verschiedene Kapitalmaßnahmen eingeleitet, um den Anteil des sanktionierten russischen Oligarchen Oleg Deripaska auf unter 25 Prozent zu drücken. Vor dem Landesgericht Klagenfurt läuft gleichzeitig ein Verfahren gegen die dazu gefassten Hauptversammlungsbeschlüsse vom Juni 2023.

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Die Strabag begründete die Schritte bei der Hauptversammlung damit, dass sie „Nachteile und Risiken“ in Kauf nehmen müsse, wenn Deripaskas Gesellschaft Rasperia Trading weiterhin einen Anteil von 27,8 Prozent hält. Denn ihm kommt mit der aktuellen Beteiligung eine Sperrminorität zu. Zudem könnte die Beteiligung in dieser Höhe auch in Investitionskontrollverfahren Schwierigkeiten auslösen.

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