Theilmann begann seine Karriere im Berliner Büro von Hengeler Müller, wo er sechs Jahre tätig war, und ging 2010 zu Wegnerpartner. Die Kanzlei spaltete sich Ende 2016 auf. Der eine Teil, Wegnerpartner, machte mit fünf Partnern weiter, der andere Teil – darunter Theilmann mit drei weiteren Anwälten – gründete Hyazinth. Diese fokussieren sich seitdem auf M&A und Corporate, Finanzierung, Restrukturierung, Arbeitsrecht und IP-Litigation. Theilmann galt in dieser Konstellation als Technologieexperte, der sich verstärkt den Themen Legal Tech widmete. Sichtbar war er zuletzt bei der Rekordfinanzierung des Fintech-Unternehmens N26, bei der er einen Gesellschafter, Horizons Venture, beriet.
Gerade wegen seines Technologiefokus passt er gut zu JBB, die sich auf die Schwerpunkte Marken- und Wettbewerbsrecht, Urheber- und Medienrecht sowie auf IT- und Datenschutzrecht konzentrieren. Zudem ergänzt Theilmann mit seinem Know-how im Gesellschaftsrecht das Beratungsportfolio von JBB, die dieses Rechtsgebiet bisher nur eingeschränkt anbieten konnte. „Mit ihm können wir unsere Arbeit für aufstrebende Technologieunternehmen auf die Bereiche M&A, Corporate und Finance ausweiten”, sagt Thorsten Feldmann, Partner bei JBB.
Theilmann und die Anwälte von JBB kennen sich bereits seit längerem von gemeinsamen Mandaten, in denen Theilmann zu Corporate und Finanzierung beriet, JBB für IT, Datenschutz und gewerblichen Rechtsschutz im Einsatz war. Bei JBB sind insgesamt acht Partner, acht Associates und nun zwei of Counsel tätig. Bei Hyazinth sind es acht Partner und acht Associates.