Eckardt arbeitete seit knapp 34 Jahren bei der Bank. Er wird künftig der Warburg-Gruppe, der Holdinggesellschaft der Bank, verbunden bleiben.
Greiner hatte seine berufliche Laufbahn 1999 im Münchner Büro von Clifford Chance begonnen und war 2005 zu der damaligen Bremer Kanzlei Hansecontract Dr. Sennhenn & Partner gewechselt, für die er dann 2007 ein Büro in Hamburg eröffnete. Ein Jahr später entschied sich Greiner für den Seitenwechsel zur M.M. Warburg (mehr…). In dieser Zeit begleitete er etwa die Bank auf Inhouseseite bei der Hapag-Lloyd-Übernahme durch das Albert Ballin-Konsortium (mehr…). Auch bei der späteren Finanzspritze für die Hamburger Reederei war er zusammen mit seinem Vorgänger Eckhardt aktiv (mehr…). Greiner fungierte damals sogar als alleiniger Geschäftsführer des Konsortiums, heute ist er einer von dreien neben dem Hauptgeschäftsführer Martin Görge und Karl Gernandt.
Die Rechtsabteilung der Privatbank besteht mit Greiner aus vier Juristen, die für alle Rechtsangelegenheiten der Warburg-Gruppe zuständig sind. Am Kapital der 1798 gegründeten Bank sind ausschließlich Privatpersonen beteiligt, die Führung des Hauses liegt in den Händen der Mitinhaber. Zu M.M. Warburg gehören diverse Tochterbanken in Deutschland sowie in Luxemburg und der Schweiz. Im Geschäftsjahr 2011 verwaltete die Warburg-Gruppe ein Vermögen von 38,1 Milliarden Euro.