Schulz war bereits von 2011 bis 2017 bei Büsing tätig. Diese Phase endete, als er zum Staatsrat beim Senator für Justiz und Verfassung sowie Arbeit und Häfen ernannt wurde, eine Position, die in anderen Bundesländern dem Staatssekretär entspricht.
Schulz hatte seine berufliche Laufbahn 1980 als Anwalt in Bremerhaven begonnen. 1982 wechselte er in den Staatsdienst und wurde Richter in Bremen. Ab 1995 war er SPD-Fraktionsvorsitzender in der Bremerhavener Stadtverordnetenversammlung und wurde vier Jahre später Oberbürgermeister von Bremerhaven, ein Posten, den er bis zu seinem ersten Einstieg bei Büsing innehatte. In dieser Zeit setzte er sich für die Neuausrichtung und Modernisierung der Wirtschaftsstruktur von Bremerhaven ein.
Büsing will mit der Eröffnung in Bremerhaven zeigen, dass die Stadt in der Mandatsarbeit für das Bremer Büro eine wichtige Rolle spielt. Gemeinsam mit Schulz, der in der heimischen Wirtschaft gut vernetzt ist, soll diese Rolle nun erweitert werden.