Während Nothhelfer vor Ort für den Ausbau des deutsch-asiatischen Geschäfts verantwortlich ist, wird das German Desk von dem Münchner Corporate-Partner Dr. Dirk Janssen geleitet. Janssen und Nothhelfer kennen sich schon länger. Auch Janssen hatte bis 2009 einige Jahre im Münchner Ashurst-Büro gearbeitet und war Mitte 2010 zu Watson Farley gestoßen (mehr…).
Watson Farley verfolgt inhaltlich einen multidisziplinären Ansatz, der rechtliche und steuerliche Beratung vereint und sich auf Transaktionen und Finanzierungen konzentriert, vor allem in den Bereichen Schifffahrt, Energie und Private Equity. „In Bangkok können wir jetzt neben thailändischem und anglo-amerikanischen Recht auch deutsche Beratung ohne Zeitverschiebung direkt vor Ort anbieten“, sagte Janssen zu der neuen Entwicklung.
Janssen beriet im vergangenen Jahr unter anderem einen KGAL-Fonds beim Kauf eines französischen Windparks (mehr...). Bei Transaktionen im Windenergie-Sektor zählte Watson Farley in den vergangenen beiden Jahren zu den am meisten beschäftigten deutschen Kanzleien. Das schlug sich unter anderem in einem Umsatzsprung der deutschen Praxis von weit über 20 Prozent nieder (mehr…).