In der Umfrage berichtet ein Teilnehmer von der „vollen Einbindung auch in prestigeträchtige Akte bei komplizierten Rechtsfragen“. Daneben kommt auch die frühe Übertagung von Verantwortung bei den jungen Juristinnen und Juristen gut an. Ein Teilnehmer beschreibt die Kanzlei als „sehr harte, aber faire“ Schule. In puncto Work-Life-Balance gibt es aus Sicht der Konzipienten noch deutlich mehr Luft nach oben, wie eine Bewertung unterhalb des Marktdurchschnitts belegt. Zu lange Arbeitstage scheinen jedoch ein Problem zu sein, das nicht die gesamte Kanzlei betrifft, auch Ausnahmen von der Regel werden positiv hervorgehoben. So heißt es von einem der Teilnehmer: „In meinem Team werden Arbeitszeiten respektiert, man kann um 19:00 Uhr gehen“. Mit durchschnittlich 53 Stunden arbeiten die Konzipienten bei FWP gut zwei Stunden mehr als der Marktdurchschnitt. Beim Thema Aus- und Weiterbildung hat die Kanzlei zuletzt nachgelegt. Neu sind E-Learning-Einheiten, etwa zur Einarbeitung, sowie eine Schulungsreihe mit gemeinsamem Frühstück zum Thema Geschäftsentwicklung.