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Millionenbußgeld – Continental kann Abgasskandal nach Beraterwechsel ad acta legen

Nach jahrelangen Ermittlungen hat Automobilzulieferer Continental eine Strafzahlung über 100 Millionen Euro im Zusammenhang mit dem Abgasskandal akzeptiert. Nun steht die zivilrechtliche Streitwelle bevor.

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Die Staatsanwaltschaft Hannover hat im Zusammenhang mit Abgasmanipulationen eine Geldbuße von 100 Millionen Euro gegen den Autozulieferer Continental verhängt. Das Verfahren wegen einer fahrlässigen Verletzung der Aufsichtspflicht hatte sich gegen die Continental AG sowie gegen weitere Gesellschaften des Konzerns gerichtet. Es ging um die ehemalige Antriebssparte von Continental, die 2021 als Vitesco Technologies abgespalten wurde.

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