Medizintechnik

Neue Referentin Recht beim Bundesverband Medizintechnologie kommt von GND

Beim Bundesverband Medizintechnologie hat es Anfang Dezember personelle Veränderungen gegeben: Dr. Katja Marx, zuvor bei der Medizinrechtsboutique GND Geiger Nitz Daunderer tätig, ist neue Referentin Recht im Referat Recht und Regulatory Affairs. Damit übernimmt sie den Posten als Inhouse-Juristin von Rainer Hill, der zudem stellvertretender Geschäftsführer war und das Referat Recht und Regulatory Affairs leitete. Hill geht nach mehr als 30 Jahren beim Bundesverband in den Vorruhestand.

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Katja Marx
Katja Marx

Vor ihrem Einstieg beim Bundesverband Medizintechnologie hat Marx als Associate bei der Kanzlei GND Geiger Nitz Daunderer gearbeitet. GND ist spezialisiert auf eine Kombination aus regulatorischer und Compliance-Beratung und hat einen weiteren Schwerpunkt im Medizinstrafrecht. Neben der Kanzleiarbeit kennt Marx auch die Unternehmensseite: Vor ihrer Tätigkeit bei GND war sie als Legal Counsel bei dem Pharmaunternehmen Dr. Kade tätig. Marx ist, wie ihr Vorgänger Hill, die einzige Syndikusjuristin im Referat Recht.

Christina Ziegenberg
Christina Ziegenberg

Neue stellvertretende Geschäftsführerin und Leiterin des Referats Recht und Regulatory Affairs ist die Chemikerin und Apothekerin Dr. Christina Ziegenberg, geborene Zimmer (39). Genau wie Marx berichtet sie an den Bundesverband-Geschäftsführer Dr. Marc-Pierre Möll.

Der Jurist und scheidende stellvertretende Geschäftsführer Hill war 1990 als Referent beim Bundesverband eingestiegen. 1992 wurde er in die Geschäftsführung berufen. Zuletzt war er außerdem Leiter des Referats Recht und Regulatory Affairs.

Der Bundesverband Medizintechnologie vertritt als Wirtschaftsverband mehr als 230 Industrie- und Handelsunternehmen der Medizintechnik-Branche. Diese Unternehmen stehen derzeit vor der Herausforderung, die Vorgaben aus der neuen EU-Medizinprodukteverordnung (MDR) zu erfüllen. Die Verordnung sollte ursprünglich im Mai 2020 in Kraft treten, aber unter anderem wegen der Corona-Pandemie wurde den Herstellern ein weiteres Jahr eingeräumt, um sie umzusetzen.  

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