Seit zehn Jahren ist Drömann laufend als Berater der öffentlichen Hand im Straßenbau und bei Betreibermodellen sowie Infrastrukturfinanzierungen tätig. Erfahrungen im öffentlichen Sektor und bei Privatisierungsvorhaben, Öffentlich-Private Partnerschaften und Infrastrukturfinanzierungen sammelte er an verschiedenen Stellen.
Bevor Drömann 2003 bei Servatius anfing, war der Anwalt und Diplom-Kaufmann als Berater in der Entsorgungswirtschaft tätig und befasste sich vier Jahre lang bei der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers mit dem öffentlichen Sektor und dem Aufbau ihres deutschen ÖPP-Geschäfts. Neben diesem Schwerpunkt stand Drömann zwischen 2002 und 2009 einer mittelständischen Unternehmensgruppe als Syndikusanwalt zur Seite.
Graf von Westphalen stärkt mit dem Zugang den bereits seit einiger Zeit sehr aktiven Bereich im Hamburger Büro. Insbesondere bei ÖPP/Infrastrukturprojekten im Ausland ist die Praxis geschätzt, in Norddeutschland gehört sie überdies zu den führenden in der Beratung zu Business Improvement District-Modellen. Deutschlandweit sind in der Praxisgruppe Öffentliches Recht nun rund zwölf Partner und zwölf Associates tätig.
Drömann ist bereits der vierte bekanntere Quereinsteiger für Graf von Westphalen in diesem Jahr. So gewann die Kanzlei zuvor in München den Gesellschaftsrechtler Dr. Peter Waltl (mehr…) und in Frankfurt die Immobilienrechtler Dr. Wolfgang Karehnke (mehr…) und Dr. Bettina Schmitt-Rady (mehr…). (Jörn Poppelbaum)