Kimmling war seit 2001 bei Grüter tätig und hatte dort schon zuvor referendariatsbegleitend gearbeitet. Seine fachlichen Schwerpunkte liegen in der Beratung zum allgemeinen Wirtschaftsrecht und von M&A-Transaktionen sowie im Segment Litigation. Grüter zählt zu den traditionsreichen Ruhrgebietskanzleien mit einer besonders anerkannten Gesellschaftsrechtspraxis.In der Kanzlei sind nach seinem Weggang weiterhin mehr als 20 Berufsträger tätig, davon 9 Partner.
Ranjbar arbeitete seit Ende 2007 bei Happ Luther in Hamburg und war davor schon einmal kurze Zeit bei Buse tätig gewesen. Bis 2006 arbeitete er bei Scheuermann & Partner. Ranjbar berät beispielsweise deutsche Unternehmen bei ihren Geschäftstätigkeiten vor allem im Iran, unter anderem im Bezug auf Sanktionen sowie beim Rückzug aus dem Markt. Bei Buse in Hamburg arbeiten nun 17 Partner und 5 Associates, im Düsseldorfer Büro 15 Partner und 4 Associates.
Buse hat in jüngerer Vergangenheit immer wieder Zugänge gewinnen können: In Düsseldorf hatte sie im Frühjahr den Wechsel des BBORS-Partners Wolfgang Großmann vermeldet. Großmann hatte bis 2009 ebenfalls der Partnerschaft von Grüter angehört (mehr…). Bereits im Herbst 2010 hatte sie die Gesellschaftsrechtspraxis in Düsseldorf mit zwei Anwälten von KPMG Law sowie einem Restrukturierungsexperten von CMS Hasche Sigle verstärkt (mehr…).
Zudem hatte Buse am Essener Standort zwei Arbeitsrechtler von KPMG Law und EADS aufgenommen (mehr…). Schon vor einem Jahr stießen in Hamburg zudem der Immobilien- und Baurechtler Markus Ruhmann hinzu (mehr…). Allerdings hatte sich im August vergangenen Jahres mit Jürgen Heberer einer der Kanzleigründer von der Sozietät getrennt (mehr…).