E+H Rechtsanwälte
Stand: 23.01.2024Auf den Punkt
Transaktionsstark und expansiv – dank konsequenter Nachwuchsförderung hat E+H in allen zentralen Rechtsgebieten visible Partnerinnen und Partner. Die Banking-Praxis verstärkte sich zudem mit einem Quereinsteiger.
Analyse
Zwanzig Jahre ist es nun her, dass sich die steirische Kanzlei aufmachte, ganz Österreich zu erobern. Inzwischen ist das Wiener Büro weit größer als das Grazer, und E+H stellt in nahezu allen Rechtsbereichen hoch angesehene Teams. So brilliert die Kanzlei nicht nur im Kartellrecht, sondern ist vor allem bei Transaktionen präsent. Dabei fußt ihr Erfolg längst nicht mehr nur auf dem Ruf der renommierten M&A-Partner. Konsequent übernehmen junge Partner wie der 2023 ernannte Johannes Feilmair oder der 2022 zu E+H gestoßene Dominik Juster die Federführung auch in praxisgruppenübergreifenden Transaktionen. Mit…
Zwanzig Jahre ist es nun her, dass sich die steirische Kanzlei aufmachte, ganz Österreich zu erobern. Inzwischen ist das Wiener Büro weit größer als das Grazer, und E+H stellt in nahezu allen Rechtsbereichen hoch angesehene Teams. So brilliert die Kanzlei nicht nur im Kartellrecht, sondern ist vor allem bei Transaktionen präsent. Dabei fußt ihr Erfolg längst nicht mehr nur auf dem Ruf der renommierten M&A-Partner. Konsequent übernehmen junge Partner wie der 2023 ernannte
Fünf-Sterne-Praxis für
Empfohlen für
Standorte
Graz, Klagenfurt, Wien
Internationale Einbindung
Seit 2021 betreibt E+H ein Büro mit kartellrechtlichem Schwerpunkt in Brüssel. Die Kanzlei gehört keinem formalen Netzwerk an, arbeitet jedoch regelmäßig mit verschiedenen ausländischen Kanzleien zusammen, insbesondere in grenzüberschreitenden M&A-Transaktionen.
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