Juve Plus Erfundene Windparkprojekte

Windparkbetrüger Holt zu siebeneinhalb Jahren Haft verurteilt

Das Landgericht Osnabrück hat den Windparkbetrüger Hendrik Holt wegen gewerbs- und bandenmäßigen Betruges in sieben Fällen zu einer Freiheitsstrafe von siebeneinhalb Jahren verurteilt. Sein Unternehmen, die Holt Holding Group, hatte Windparkprojekte an Energiekonzerne verkauft, ohne dass es die Projekte gab. Bei den Deals waren auch mehrere Großkanzleien eingebunden.  

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Hendrik Holt (l.) neben seinen Verteidigern Maximilian Pancic (2.v.r.) und Marco Lund (r). / Foto: Friso Gentsch/picture alliance/dpa

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Hendrik Holt war bei dem Scheinunternehmen als CEO aufgetreten. Auch der ehemalige Finanzdirektor der Holt-Gruppe muss sieben Jahre im Gefängnis verbüßen. Die Mutter, Schwester und den Bruder Holts verurteilte das Gericht wegen Beihilfe zum Betrug zu Haftstrafen, die zwischen drei und gut dreieinhalb Jahren liegen.

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